Gemeinsam
Wir verlangen keine Honorare von Menschen, die körperlich, geistig oder psychisch behindert werden. Ebenso nicht von Frauen, die in Frauenhäusern Zuflucht suchen müssen. Deswegen brauchen wir Freunde!
Seit 2015 haben wir über 1.800 unentgeltliche Stunden und viel Herzblut in dieses Projekt investiert. Nicht unerhebliche Kosten wurden aus privaten Mitteln bestritten. Mittlerweile ist unentgeltliches Arbeiten nicht mehr möglich.
Wir freuen uns daher über weitere 'Freunde', die unser Kunstprojekt unterstützen. Willkommen also im Freundeskreis!
Schirmherrschaft
Wir sind sehr stolz, dass Frau Ulrike Lubek, Direktorin des Landschaftsverbandes Rhein-land, die Schirmherrschaft für die Aus-stellung und das landesweite Projekt übernommen hat.
Wir kennen und schätzen Sie als äußerst sympathische und engagierte Frau und wissen, dass sie uns helfen wird, unser Projekt erfolgreich umzusetzen.
"Eine dieser positiven Begegnungen beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) hatte ich mit der Künstlerin Meike Hahnraths. Ich bin sehr dankbar, dass ich sie kennenlernen durfte und sie bereits auf dem „Tag der Begegnung“, unserem größten inklusiven Familienfest für Menschen mit und ohne Behinderung in Europa, einige ihrer Werke gezeigt hat. Passen sie doch inhaltlich äußerst gut zu den Aufgaben des LVR, die uns am Herzen liegen. Daher habe ich als LVR-Direktorin nun auch gerne die Schirmherrschaft dieser Ausstellung übernommen, die ihre erste Station an unserem Sitz im LVR-Landeshaus in Köln-Deutz hatte."
Freunde &
Sponsoren
Am Tag der Begegnung wurden ausgewählte Portraits aus dem Schubladen-Projekt präsentiert. Unser Team bekam dabei die Chance, Gäste dieser Veranstaltung für ein Fotoshooting zu werben. Im Nachgang fand dann die vom LVR gesponserte Fotoshootings mit über 30 Interessierten statt. Die entstandenen Portraits sind mittlerweile Teil der virtuellen Ausstellung.
Jährlich besuchen zehntausende Gäste den Tag der Begegnung und über 200 Aussteller bieten ein buntes und vielfältiges Programm. Gemeinsam zeigen alle Gäste und Akteure, wie eine inklusive Gesellschaft gelebt wird und feiern gemeinsam für ein besseres gesellschaftliches Miteinander.
Der TdB wurde 1998 vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) ins Leben gerufen – als Signalveranstaltung für ein besseres Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Damit reagierte der LVR auf ein Gerichtsurteil, das einer Wohngruppe von Menschen mit Behinderung zu bestimmten Tageszeiten die Nutzung des eigenen Garten verbot.
Die Gold-Kraemer-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privater Initiative zur Förderung von geistig und körperlich behinderten, armen, alten und kranken Menschen. Sie ist das Lebenswerk des Ehepaares Hon. Generalkonsul a. D. Paul R. und Katharina Kraemer. Die Inhaber der Juwelierkette Gold Kraemer gründeten sechs Jahre nach dem Tod ihres schwerbehinderten Sohnes im Jahr 1972 die Gold-Kraemer-Stiftung. Mit ihr bündelten sie ihr vielfältiges karitatives Engagement.
Die Arbeit der Gold-Kraemer-Stiftung ist geprägt durch den Begriff der Inklusion im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen. Sie richtet ihr Handeln danach aus, dass jeder Mensch in seiner Individualität akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an der Gesellschaft, das heißt am politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben teilzunehmen. Alle Angebote und Leistungen der Stiftung haben das Ziel, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung im Alltag auf Augenhöhe begegnen. Mit ihren Wohn-, Sport-, Kultur-, Freizeit- und vielfältigen Beratungsangeboten schafft sie eine Plattform für eine gemeinsame Lebensgestaltung von Menschen mit und ohne Behinderung.
Der Rheinische Blindenfürsorgeverein wurde 1886 gegründet. Die lange Tradition verpflichtet uns weiter vorwiegend blinde und wesentlich sehbehinderte, von Blindheit und wesentlicher Sehbehinderung bedrohte Personen sowie mehrfach behinderte Blinde und Sehbehinderte zu unterstützen. Ein Teil unserer Einrichtungen und Angebote steht jedoch auch nicht blinden oder sehbehinderten Menschen zur Verfügung.
Zur Fürsorge und Förderung unserer Mitmenschen in beruflicher, wirtschaftlicher, pflegerischer und kultureller Hinsicht unterhält der Rheinische Blindenfürsorgeverein eigenständige Einrichtungen und verschiedene Angebote.
Der Rheinische Blindenfürsorgeverein 1886 Düren ist weltanschaulich und politisch neutral. Eine wirtschaftlich orientierte Organisation, zahlreiche ehrenamtliche Helfer und Spenden ermöglichen uns die effektive Arbeit in allen Bereichen.
Mit seiner einzigartigen historischen Ausstattung, seiner Dauerausstellung und den vielen abgestimmten Informationsangeboten weckt das Schloss Jever sicherlich Ihr Interesse und bietet Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden Raum für Muße und Pläsier. Zu den Highlights dieser Ausstellung, die sich über das ganze erste Obergeschoss erstreckt, zählen die restaurierten historischen Räume (Gobelinsaal, Fürstliche Galerie), der barocke Altar der einstigen jeverschen Stadtkirche sowie die zahlreichen kostbaren Zeugnisse des städtischen und ländlichen Alltags und Festtags. Moderne Informationstechniken wie Audio-Video-Guides oder eine virtuelle Rekonstruktion des Schlosses um 1720 ermöglichen interessante Einblicke in die Geschichte des Landes und des Bauwerkes.
Das Schloss, der Schlossgarten und das Museum bieten eine Fülle an Erlebnisangeboten für Jung und Alt, wenn Sie etwas mit Freunden, Kindern, Senioren oder Begleitern mit einem Handicap unternehmen möchten.
Das Schlossmuseum Jever bietet in den Sommermonaten sonntags um 15 Uhr eine Kostümführung durch das Schloss an.
Umgeben von einem idyllischen englischen Garten, zählt das Schloss zu Jever zu den schönsten Baudenkmälern in Nordwestdeutschland. Nach aufwendiger Sanierung ist inzwischen ein Teil des historischen Schlossgartens sowie der sagenumwobene „Mariengang“ der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Entdecken Sie das Ensemble von Schloss, Park und Museum, genießen Sie die schönen Aussichten vom alten Wehrturm und die Atmosphäre unseres Gartencafés.
Vor dem Deich das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer, Leben direkt an der Küste, hinter dem Deich tausende Hektar Naturschutzgebiete - und trotzdem gut angebunden durch Autobahn, Bundesstraßen und Schienen. Idyllische Dörfer und Höfe - und städtisches Leben, Einkaufen um die Ecke und Kultur von Spitzenklasse bis Schräg. Das alles ist Friesland! Ein Landkreis direkt an der Küste, attraktive Reiseziele auf 608 Quadratkilometern, zu denen es jährlich Millionen Touristen zieht. Sie sind willkommen bei rund 100.000 Einwohnern, die in acht Städten und Gemeinden dort leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen.
Das Stadtmuseum Euskirchen lädt zu einer spannenden Zeitreise durch die Euskirchener Stadtgeschichte ein. Ob Legionärshelm oder Federhut, Marktstand oder Puppenstube - die neue Dauerausstellung zur Stadtgeschichte ist informativ und unterhaltsam zugleich.
Regelmäßige Sonderausstellungen zu Themen mit historischem oder aktuellem Bezug aus den Bereichen Kunst, Kultur und Heimat vervollständigen das Angebot.
Zur stadtgeschichtlichen Ausstellung und zur jeweiligen Sonderausstellung werden Führungen und Workshops angeboten.
Das Frisörteam Kiefner aus Köln ist unser Kooperationspartner in den Workshops. Die Inhaberin Ingrid Schneider unterstützt uns mit Produkten; der Friseurmeister und Diplom Colorist Rainer Duckstein wird in den Workshops konkret jeden Teilnehmer beraten bezüglich Haarlänge, -schnitt, -farbe und Frisur.
Das Katholische Forum für Erwachsenen- und Familienbildung Mönchengladbach und Heinsberg ist eine vom Land NRW anerkannte Einrichtung der gemeinwohlorientierten Weiterbildung in Trägerschaft des Bistums Aachen. Unsere Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen, gleich welcher Religion oder Weltanschauung. Unser Auftrag ist es, Bildungsangebote und Bildungsformate zu entwickeln, die die Entfaltung der Persönlichkeit fördern, die Fähigkeit zur Mitgestaltung des demokratischen Gemeinwesens stärken und die Anforderungen der Arbeitswelt bewältigen helfen. Unser Bildungsangebot umfasst die Bereiche: Religion und Spiritualität, Qualifikation und Fortbildung, Leben und Beziehungen, Kultur und Kreativität, Gesellschaft und Politik, Familien und Kinder, Gesundheit und Fitness.
Zum Rahmenprogramm-Flyer der Schubladen-Ausstellung in der Mönchengladbacher City Kirche
Im März 2017 wurden Räume der Kulturküche im Rahmen eines gemeinsamen Workshops zum Fotostudio für das Schubladen-Projekt. Über den Teilnahmebogen im Internet haben sich über 30 Menschen zu diesem inklusiven Projekt angemeldet.
Die in der Suchthilfe tätige gemeinnützige Intres GmbH hat 2013 die „Kulturküche“ in Mönchengladbach eröffnet. Das Ziel ist die Zusammenführung sozialer Arbeit, Kultur und junger Kreativwirtschaft in einem quartiersbezogenen Projekt. Im Nutzen einer gewinnbringenden Kooperation sollen gesellschaftliches Miteinander gefördert und Entfaltungsmöglichkeiten für alle Beteiligten entstehen. Intres stellt mit dem offenen Café eine räumliche Grundlage als Treffpunkt.
Isabella Dueck
unterrichtet hauptberuflich evangelische Religion und Deutsch an einer Realschule in Mönchengladbach. Weil Nähen ihr erklärtes Hobby ist und sie das Schubladen-Kunstprojekt toll findet, hat sie uns die Kunstbeutel genäht! Herzlichen Dank dafür!